Meine ISBA Freiburg Erfolgsstory – Florian Albinger

Vom Hotelmanager zum Wirtschaftsförderer

Florian Albinger, ehemaliger Hotelmanagement Studierender, der 2018 seinen Abschluss an der ISBA in Freiburg gemacht hat, ist nach ein paar Jahren in der Hotelbranche mittlerweile PR Kommunikations-Manager bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Region Fulda. Warum sein neuer Job eigentlich immer noch viel mit seinem Hotelstudium gemeinsam hat und warum „Hoteller“ auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind, lest ihr hier:

Warum wolltest Du an der ISBA Hotelmanagement studieren?
Die Hotel- und Tourismusbranche ist für mich eine der kreativsten, wandelbarsten und auch jobsichersten und zukunftsfähigsten Karrierechancen. Jemand, der sich in der Hotellerie beweisen kann, steht die Welt offen. Ja, eine duale Ausbildung ist im Praxispart nicht immer leicht, aber es lohnt sich definitiv. Rückwirkend würde ich diesen Weg immer wieder gehen. Man lernt fleißig zu arbeiten und sich als Dienstleister zu etablieren. Adaptiert sind das Fähigkeiten, die auch im Privatleben mich ganz klar unterstützen und einem ein sicheres Auftreten in jeglichen Situationen geben. Und warum in Freiburg? – Naja, gibt es eine schönere Studentenstadt als die Sonnenstadt Freiburg?

Was hat dir an der ISBA besonders gefallen?
Die individuelle Betreuung ist unvergleichbar. An der ISBA ist man nicht nur eine Matrikelnummer, sondern ein geschätzter Student. Einzelne Fähigkeiten werden gesehen gefördert und geschätzt. So sind Lücken und inhaltliches Unverständnis kein Problem, denn die werden individuell bearbeitet und gefüllt. Ein Studiengang mit einer übersichtlichen Größe lässt einen selbst in seinen Skills aufblühen und man darf bei Projekten so mit seinen Fähigkeiten frei und kreativ arbeiten.

Nun bist du mittlerweile ganz woanders gelandet, wie kam es dazu? War ein „Wechsel“ so ohne weiteres möglich?
Die Hotellerie habe ich nur auf dem Papier verlassen. Der Dienstleistungsgedanke, die Ordnung und Souveränität, die ein Hotelier in sich trägt, ist mir geblieben. Aufgrund des Hotels-Background hat man es ganz klar einfacher auf dem Arbeitsmarkt. Belastbarkeit, Sicherheit und fähiger Menschenkontakt sind für andere eine Art Skills. Für mich war das selbstverständlich und Grundvoraussetzung. Genau das sehen potenzielle und attraktive Arbeitgeber.

Was empfiehlst du jungen Leuten, die auch an einem Hotelmanagement-Studium interessiert sind?
Probiere Dich in der Hotellerie vorher aus. Hotel ist mehr als Kellnern und Betten machen. Egal, ob ein kleines 20-Betten-Haus oder eins mit über 300 Zimmern. Ein Hotel ist ein Unternehmen, das geführt, geleitet und am Leben gehalten werden muss. Jeder findet in der Hotelbranche genau seine Nische, in der er sich verwirklichen kann. Egal ob an der Front oder im Background in den Büros: Nicht ein einziger Tag ist gleich. Nicht eine Herausforderung ist identisch wiederkehrend. Du wächst und ebnest Dir so Deinen eigenen Karriereweg.